Lastenstraße 19, 1230 Wien
Es ist soweit! Die Zwischennutzung der Backsteinhalle im Reallabor FASSFABRIK beginnt mit attraktiven Konditionen.
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Interessiert an einem Arbeitsplatz im Reallabor FASSFABRIK?
In der ca. 2.000 m² großen Backsteinhalle stehen ab Oktober Räume für Künstler*innen, Wissenschaftler*innen , Kreativschaffende sowie für urbane Produktion zur Verfügung.
Für die Nutzung der Räumlichkeiten wird lediglich ein Betriebskostenbeitrag erhoben.
Zusätzlich können Probe- und Veranstaltungsräume für bis zu drei Monate (mit Verlängerungsoption) angemietet werden. Diese Räume eignen sich besonders für Theater-, Tanz-, Performance- und Musikprojekte, stehen aber auch für andere Veranstaltungen zur Verfügung.
Wir freuen uns über alle – Menschen, Organisationen und andere, die mit uns künstlerisch, forschend und praktisch zum Thema ökologisch nachhaltiges Bauen und Leben arbeiten wollen.
Reallabor FASSFABRIK
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4 Gehminuten zur S-Bahn-Station Atzgersdorf
7 Minuten-Taktung der S-Bahn an Werktagen
15 Minuten vom Hauptbahnhof Wien -
Künstlerateliers / Studios
Probe- und Aufführungsraum
Handwerkliche Werkstätten
Ausstellungs- und Veranstaltungsräume
BildungsraumDie Räumlichkeiten sollen Forschungsinitiativen, Kleinbetrieben mit innovativen und nachhaltigen Ideen sowie Künstler:innen unterschiedlicher Genres, Altersgruppen und Bekanntheitsgrade zur Verfügung stehen. Im Zentrum der Standortentwicklung steht die kooperative Nutzungsmischung. Ein Miteinander statt Nebeneinander der Nutzer*innen ist gewünscht. Die freien Flächen im ehemaligen Bürogebäude sind derzeit neben der Forschungsnutzung an Bildungsträger vermietet und stehen nicht zur Verfügung.
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Temporär (1 Tag bis 3 Monate)
Mittelfristig (4 bis 6 Monate)
Langfristig (6 Monate bis 3 Jahre)Die Nutzung der Räumlichkeiten ist kostengünstig, mit einem flexiblen Preis von 2 bis 10 Euro pro Quadratmeter, je nach Nutzung und Dauer, den individuellen Bedürfnissen und dem Energieverbrauch. Es besteht die Möglichkeit den Raum günstiger zu mieten, wenn die künstlerische oder handwerkliche Arbeit das Potenzial hat, die Forschung zu bereichern oder wenn die Aktivitäten andere Künstler*innen oder die Nachbarschaft im Sinne von Citizen Art einbeziehen.